Blogartikel
Die Kraft der positiven Gedanken
23. März 2021
Denken müssen wir ja sowieso. Warum dann nicht gleich positiv? – Albert Einstein
Ist das Glas für Dich halb voll oder halb leer? Für mich ist es schon immer halb voll. Und dafür bin ich sehr dankbar! Denn eine positive Grundhaltung ist gerade in der aktuellen Situation hilfreich. Ich weiß, das ist nicht immer leicht. Und es geht auch nicht darum, sich Dinge schön zu reden, oder die Realität aus den Augen zu verlieren. Zweifel, oder Ängste dürfen da sein, denn sie schützen uns vor Fehlentscheidungen.
Deine Gedanken setzen etwas in Bewegung. Sie können Deine Selbstzweifel, Sorgen und Schatten nähren. Oder aber auch Zuversicht und Lebensfreude, Deine Wertschätzung Dir gegenüber und Dein Selbstvertrauen stärken.
Denn bei ca. 60.000 Gedanken am Tag, die uns bewusst und unbewusst beeinflussen, dürfen doch einige positive dabei sein.
Tipps um positives Denken in Deinen Alltag zu integrieren:
Und da Du der wichtigste Mensch in Deinem Leben bist.. Wieso programmierst Du Dich nicht einfach selbst auf ein positives Selbstbild mit motivierenden Gedanken?
Mit positiven Affirmationen (= Verstärkersätzen) schaffst Du das ganz leicht. Das sind einfache, klar formulierte Sätze, die dazu dienen das Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen. Deine Aufmerksamkeit dahin zu lenken, was Du möchtest und nicht dahin was Du nicht möchtest.
Das Ziel: festgefahrene und hinderliche Gedankenmuster zu entfernen und neue Gedankenmuster zu erschaffen, die positiv, befreiend und inspirierend sind. Und die auch Dein Verhalten und Deine Gefühle positiv verändern. Klingt kompliziert? Hey, es sind nur Gedanken. Und die erschaffst Du Dir jeden Tag neu.
Und wie Buddha schon sagte:
Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt
Denn Denken, Fühlen und Handeln sind verbunden und hängen zusammen, und wenn Du Deine Gedanken durch Affirmationen dauerhaft änderst, dann ändert sich nach einer Weile auch Dein Verhalten, die innere Einstellung und auch die Gefühle ziehen nach.
Dein Gehirn lernt am Besten im entspannten Zustand und in einer Wohlfühlatmosphäre. Beim Yogaüben nimmt der Anteil an Alphawellen im Gehirn zu, Du wirst quasi aufnahmebereiter. Da Du Dich in Deiner Yogapraxis nicht in einem Wettbewerb befindest, schafft Yoga eine ideale Lernumgebung um Dein Gehirn neu zu programmieren. Wenn Du tiefgründig übst, langsam atmest, Deine Muskeln sich entspannen und Du positiv gestimmt bist, kann sich auch das Gehirn neu vernetzen. Außerdem verbinden wir den Körper mit dem Geist. Sprich: Wir versuchen, die emotionale mit der mentalen Ebene zu verknüpfen.
Die Matte ist der ideale Ort, um Deinen Fokus auf Deine innere Einstellung zu lenken. Je häufiger wir uns darin üben, desto stärker manifestieren sich liebevolle Gedanken in unserem Unterbewusstsein. Und umso leichter fällt es uns, alte Denkmuster und Überzeugungen loszulassen. Wenn wir mit uns selbst im Einklang sind und unsere Gedanken positiv ausrichten, füllt sich auch unser Herz mit wohliger Wärme und sanftem Leuchten, das uns von innen nach außen strahlen lässt. Und das kannst Du dann ganz leicht in Deinen Alltag integrieren. Also, ab auf die Matte!